Der Freistaat Lasetien pflegt eine Außenpolitik, die auf den Prinzipien des Nichtinterventionismus und der internationalen Zusammenarbeit basiert. Der Staat hat als Prinzip die Anerkennung des Selbstbestimmungsrechts und erkennt daher automatisch alle Mikronationen, die der traditionellen Definition von Mikronationen entsprechen, mit Ausnahme der gegenteilig zitierten, als souveräne Staaten mit vollen Rechten an.

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Das Außenministerium hat eine Reihe von Kriterien für die Unterzeichnung von Verträgen über gegenseitige Anerkennung mit anderen Nationen, Mikronationen oder anderen souveränen Einheiten festgelegt:

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1. Ein Land oder eine Entität muss mindestens 3 Monate alt sein.

2. Ein Land oder eine Körperschaft muss eine stabile Regierung haben.

3. Ein Land oder eine Körperschaft muss über mehrere Kommunikationskanäle (z. B. soziale Medien auf der Website, E-Mail usw.) verfügen, die wahrheitsgemäße Informationen enthalten.

4. Ein Land oder eine Entität muss im wirklichen Leben existieren: Selbsternannte Länder mit einer fiktiven Geschichte, Bevölkerung oder Ansprüchen auf virtuellen Karten oder imaginären Welten im Internet gelten nicht als Staaten, sondern als Geofiktion.

5. Ein Land sollte eine aktive Verfassung oder ähnliches haben, die das Staatsgeschehen reguliert.

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(Diplomatik leitet sich von Diplomatische Politik/Regelungen ab)