Die Inflation ist in ganz Europa seit dem Russischen Einmarsches in die Ukraine zum Normalzustand geworden. Der Staat Lasetien, der sich hauptsächlich in Deutschland befindet, hat es auch getroffen.
Dazu kommt es noch das es seit April 2023 das Steuersystem systematisch versagt. Erst vor ein paar Tagen wurden die letzten fälligen Steuern bezahlt, dazu sind 55% aller Einwohner noch nicht einmal im Steuersystem eingetragen und bezahlen auch keine.
Der Lasetische Verkehrs Verband und die Tochtergesselschaft MobielLasetien können Reparaturen und Einsatz der Wagen nur finanzieren durch Staatliche Zuschüsse und Ticketeinahmen. Die Staatlichen Zuschüsse wurden am 4.5.2023 im Nationalrat beschlossen, infolge der Einführung des 260/650-Lase-Tickets welche jeweils für eine Woche und einen Monat unbegrenzten Nutzung des Öffentlichen Nahverkehrs im Tarif Lasetien versprechen.
Ende März 2023 wurde die erste Fahrt mit einem Wagen der MoLas durchgeführt. Damals kostete ein 2er Ticket 8 Lasetische Chips. Es war jedem klar das diese Preise nicht für immer bleiben würden. Noch im April erhöhten sich die Ticketpreise auf 14 Lasetische Chips pro 2er Ticket. Status quo (12.5.2023) wird das 2er Ticket nicht mehr verkauft, sondern ein 4er Ticket welches 40 Lasetische Chips kostet.
Bevor man aber sich über die Preise beschwert muss man Wissen, dass der LVV 20% Steuern pro Ticket einfordert um die Steuerdefizite zu begleichen. Dies hat sich für die Staatskasse als "Wundermittel" herausgestellt weil 34% mehr Geld dem Staat zur verfügung steht. Pro Fahrt bezahlt man also
8 LC, welche equivalent zu 0,08€ sind. Dazu kostet eine Reparatur eines Transportfahrzeuges nicht selten über 10.000 Lasetische Chips (100€). Durch staatliche Zuschüsse werden aber 40%-80% der kosten vom Staat gedeckt.
Zusammenfassend können wir nicht mehr allzu hohe Preissteigerungen erwarten, aber unterstützen sie doch immer weiter unseren einzigen Verkehrsverband, der uns auf 18 Linien von A nach B bringt oder uns was Liefert.
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